Am Samstag, den 4.10 geht es um 18.00 Uhr los mit dem ersten Bundesliga-Heimspiel des TTC OE. Der Spielplan ist angesichts der Siebener-Liga recht moderat gestrickt und endet bereits am 29. März. Unser Ziel ist die Meisterschaft und der direkte Wieder-Aufstieg in die 2. Bundesliga, die seit dieser Saison eingleisig ist. Bei nur sieben Teams gibt es keinen Absteiger. Richtig spannend könnte der Kampf um den Spitzenplatz werden. Allen voran SV Brackwede würden selbst gerne ganz oben landen und gehen mit einem bärenstarken vorderen Paarkreuz in die Runde. Auch die Berliner Herthaner hegen Ambitionen auf Meisterehren und Aufstieg. Nicht zu unterschätzen sind auch die hessischen Nachbarn vom TTC Seligenstadt.
Nachfolgend die Vorstellung der sechs Gegner des TTC Ober-Erlenbach.
SV Brackwede
Der Klub aus dem Bielefelder Stadtteil stellte als Aufsteiger ins Unterhaus in der Saison 2012/13 durchaus Zweitligaformat unter Beweis und wäre bei einer „normalen“ Abstiegsregelung als Sechster der Abschlusstabelle auch zweitklassig geblieben. Im Zielfinish der Vorsaison verdarb man dem Rivalen Ober-Erlenbach, auch jetzt wieder Ligakonkurrent des SVB, den fast sicher geglaubten Aufstieg ins eingleisige Unterhaus durch ein unerwartetes 6:2 bei Meister Bergneustadt am letzten Spieltag. Dafür würden sich die in unveränderter Besetzung an den Start gehenden Hessen natürlich zu gerne revanchieren. Doch das dürfte gar nicht so einfach werden, denn schwächer geworden scheinen die Ostwestfalen gewiss nicht zu sein. Mit dem langjährigen Grünwettersbacher Zweitliga-Topspieler Lei Yang, der den zum Zweitligisten Ruhrstadt Herne gewechselten Serben Dragan Subotic ersetzt – auch der Grieche Papadimitriou ist nicht mehr dabei – hat man eine bärenstarke Nummer zwei unter Vertrag genommen. Der Ehemann der Weltranglistenneunten Han Ying schloss die Saison 2013/14 mit einer 17:14-Bilanz als Zweier des ASV ab. Spitzenspieler bleibt der Tscheche Frantisek Placek, der vergangene Saison in Liga 2 mit einer 23:10-Bilanz im oberen Paarkreuz glänzte. Christian Reichelt und Stefan Höppner komplettieren die Truppe, der einiges zuzutrauen ist. Abteilungsleiter Stephan Abke beschreibt die Erwartungen: „Mit unserem Neuzugang Yang Lei und Spitzenspieler Frantisek Placek wollen wir natürlich solange wie möglich um die Meisterschaft mitspielen, bei sieben Mannschaften vom vorderen Tabellendrittel zu sprechen ist sicherlich nicht ganz passend. Als Favoriten sehen wir den TTC Ober-Erlenbach und den TTC Seligenstadt. Wichtig aber ist es uns vor allen Dingen, unseren zahlreichen treuen Anhängern wieder attraktive und spannende Heimspiele bieten zu können.“ Es liegt Abke ferner am Herzen, folgendes kritisch anzumerken: „Zuerst einmal herrscht bei uns eine große Enttäuschung darüber, dass es sich um eine Klasse mit nur sieben Vereinen handelt. Hier ist der DTTB gefordert, mehr Attraktivität für diese Klasse zu erreichen, denn jede professionelle Planung ist nicht mehr einzuhalten, wenn plötzlich statt den kalkulierten neun Heimspielen nur sechs Heimspiele stattfinden. Außerdem ist es nicht gerade ein Aushängeschild für eine Sportart, wenn deren dritthöchste Klasse sich als eine Rumpfliga präsentiert.“
Füchse Berlin Reinickendorf
Als Vizemeister der Regionalliga Nord schafften die Füchse den Aufstieg in die neue 3. Liga. Man geht nicht davon aus, in der dritthöchsten deutschen Spielklasse auf Anhieb Bäume auszureißen, freut sich jedoch, eine konkurrenzfähige Mannschaft ins Rennen schicken zu können. Christoph Wölki, Abteilungsleiter des Berliner Traditionsklubs, der insgesamt 23 Tischtennis-Teams am Start hat, definiert die Ziele: „Wir wollen in der ersten Saison der 3. Bundesliga erst einmal hineinschnuppern. Uns ist klar, dass wir mit unserem Team in der unteren Tabellenhälfte spielen, da wir gerade im oberen Paarkreuz mit den meisten Mannschaften nicht mithalten können. Vielleicht verbessert sich Marcus Hilker aber und kann gelegentlich punkten. Unsere relativ stärkste Position ist die Nummer 3, Sven Kath.“ In der Tat dürfte Kath, der jeden Menge Zweitligaerfahrung aufweist und letzte Saison als Spitzenspieler in der Regionalliga eine 29:15-Bilanz verbuchte, einer der Pluspunkte der Füchse sein. Als Nummer drei könnte er einiges reißen. Neue Nummer eins ist der schlaksige Arne Hölter, vom letztjährigen Süd-Zweitligisten TV Hilpoltstein an die Spree gewechselt. Hölter hatte dort zwar eine katastrophale Rückrunde (2:11), wenn er dies jedoch gut weggesteckt hat, könnte er sich für die Reinickendorfer als echte Verstärkung erweisen. Wölki freut sich auf die neue Herausforderung: „Nachdem wir einige Jahre in der Regionalliga gespielt haben, wollten wir mal etwas Neues ausprobieren. Das ist die 3. Bundesliga auf jeden Fall. Die Umstellung auf Vierer-Mannschaften brachte aber Schwierigkeiten mit sich, da mehrere Spieler die 1. Herren verlassen mussten. Wir konnten aber alle drei Spieler halten, die jetzt in der Oberliga spielen.“ Noch etwas ist der Vereinsführung wichtig: „Wir sind bemüht, eine für Berliner Verhältnisse gute Zuschauerresonanz zu erzielen“, sagt Wölki. „Für das erste Spiel hoffen wir auf eine dreistellige Zuschauerzahl.“ Gemeint ist das Heimspiel gegen die Seligenstädter am 5. Oktober. Auswärts durfte man bereits am 14.09. – beim Eröffnungsspiel der neuen Klasse – in Xanten zeigen, was man kann. Beim leistungsgerechten 5:5 verbuchte Sven Kath mit zwei Einzeln und einem Doppel die volle Ausbeute.
Hertha BSC Berlin
Die „alte Dame“ Hertha, bis zur Saison 2012/13 eine feste Größe in der 2. Bundesliga, will wieder nach oben und betrachtet die 3. Liga eher als eine Durchgangsstation, wohl wissend, dass es sehr schwer wird, das erstrebte Ziel auf Anhieb zu erreichen bei solch starken Konkurrenten wie Ober-Erlenbach oder Brackwede. Abteilungsleiter Gerd Welker redet nicht lange um den heißen Brei herum: „Wir haben ein Ziel, Meister werden und aufsteigen. Wir wissen, dass es schwer wird und lassen uns überraschen.“ Der Traditionsverein schaut erst einmal, was auf ihn in der neuen Spielklasse zukommt und möchte über die sechs Ligarivalen zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nichts sagen. „Wir werden zur Halbserie eine feste und überlegte Auskunft zur Einschätzung der Liga abgeben“, so Welker, den folgender Umstand besonders freut: „Seit langem spielen wir wieder mit nur Berlinern.“ Als da wären beim gut verstärkten letztjährigen Vierten der Regionalliga Nord: Sebastian Borchardt, Andy Römhild, Deniz Aydin und Ali-Serdar Gözübüyük. Die ersten drei sind allesamt Akteure mit langjähriger Zweitliga-Erfahrung, die kein Problem haben sollten, in Liga 3 Akzente zu setzen. Während Römhild (17:5-Bilanz im oberen Paarkreuz) und Gözübüyük (15:5, mittleres Paarkreuz) zur Aufstiegstruppe zählten, kehrte Borchardt von der Spandauer Borussia, wo er als Nummer eins des Regionalligateams eine überragende 40:4-Bilanz verbuchte, an die alte Wirkungsstätte zurück und führt diese als Spitzenspieler in der neuen dritthöchste deutschen Spielklasse an. Ein weiterer prominenter Heimkehrer ist Aydin, den es nach drei Jahren beim SV Siek, wo er zuletzt im oberen Paarkreuz der 2. Liga Nord aufgeschlagen hatte, wieder zum Hauptstadtklub zog. Und pikanterweise startete die Hertha am 27.09. auch bei den Holsteinern in die Saison – für Aydin fast ein Heimspiel. Am Ende hieß es 6:3 für die Hertha, was unterstreicht, dass mit den Berlinern in dieser Saison unbedingt zu rechnen ist.
TTC Seligenstadt
Auch die Truppe aus dem idyllischen Fachwerk-Städtchen im hessischen Landkreis Offenbach ist kein unbeschriebenes Blatt im deutschen Profitischtennis. So spielte man in der Saison 2011/12 in der 2. Bundesliga und verfehlte den Klassenerhalt nur knapp. Eine Klasse tiefer war man dagegen in den letzten Jahren immer eine Top-Adresse, wie zuletzt 2013/14, als die Meisterschaft in der Regionalliga West mit fünf Punkten Vorsprung vor Verfolger Buschhausen unter Dach und Fach gebracht werden konnte. Nun scheint man – gemessen am Niveau des Kaders – in der „richtigen“ Liga angekommen zu sein. Als Gründungsmitglied der 3. Liga Nord möchte man in der neuen Klasse eine gute Rolle spielen und den einen oder anderen Hochkaräter ärgern. Ein prominenter Neuzugang soll es möglich machen. Der in Hanau lebende Richard Prause, einst deutscher Nationalspieler und Vorgänger Jörg Roßkopfs als Herren-Bundestrainer, seitdem als Tischtennislehrer an der renommierten Werner Schlager Academy in Schwechat bei Wien unter Vertrag, schloss sich dem TTC an. Der 46-Jährige Linkshänder, fraglos ein echter Leitwolf, brennt darauf, im Spitzenpaarkreuz der 3.Liga zu beweisen, dass er kaum etwas verlernt hat. In der Regionalliga verbuchte er als Nummer eins der TG Nieder-Roden zuletzt eine 20:4-Bilanz, in der Rückrunde blieb er sogar ungeschlagen. Vor ihm ist Akihiko Maruyama an Position eins gemeldet, wobei noch offen ist, wann der Japaner zum Einsatz kommen wird. Alexander Krenz, Dennis Müller und Matthias Bomsdorf gehören zum bewährten Seligenstädter Stammpersonal und besitzen allesamt Zweitliga-Erfahrung. Die Standardbesetzung besteht also fast ausschließlich aus deutschen Spielern aus der Region. Nicht mehr dabei ist unter anderem der junge Engländer Samuel Walker, der nunmehr in Grünwettersbach eine Liga höher aufschlägt. In der Pokal-Vorrunde schlug man sich in eigener Halle wacker, unterlag zwar den Zweitligisten Grünwettersbach und Frickenhausen II, konnte jedoch Bietigheim-Bissingen aus der Südstaffel der 3. Liga in die Knie zwingen. Der TTC-Vorsitzende Andreas Hain geht davon aus, dass die neue Liga maßgeschneidert für seinen Klub ist: „Wir haben immer gesagt, dass wir für die 2. Liga etwas zu schwach sind und für die Regionalliga eher etwas zu stark, so das die 3. Liga eigentlich genau die richtige Spielklasse sein müsste, auch was unsere finanzielle Ausstattung betrifft. In dieser professionellen aber finanzierbaren Liga wollen wir längerfristig bleiben. Wir denken, dass wir gegen jeden gewinnen können und [augenzwinkernd] insgeheim hoffen wir, dass wir beste hessische Mannschaft werden. Realistisch betrachtet ist natürlich Ober-Erlenbach mit Thomas Keinath der Topfavorit, ansonsten sehen wir die Liga als recht ausgeglichen an.“ Hain freut sich über Neuzugang Prause: „Richard ist für uns eine hervorragende Verstärkung und hat auch am Rande der Bande, etwa wenn er die Mitspieler berät, ein gewisses Gewicht. Alle haben Respekt vor ihm, auch unsere Gegner. Vom Terminplan passt es auch, er kann immer spielen. Und wenn unser Japaner dabei ist, der bei den diesjährigen japanischen Meisterschaften unter den letzten 32 war, spielt er sogar nur an zwei.“ Die Siebener-Liga bereitet dem Vereinschef keine Kopfschmerzen: „Das sehen wir entspannt, so kann man locker aufspielen und Erfahrungen sammeln, da man nicht absteigen kann. Außerdem haben wir eine Pokal-Vorrundengruppe ausgerichtet und spielen im Intercup. Und schließlich haben wir die Hessischen Einzelmeisterschaften diesmal in Seligenstadt. Unsere Fans dürften also auf ihre Kosten kommen. Wir rechnen mit einem guten Zuschauerzuspruch.“ Am Wochenende 4./5. Oktober steigt man unter dem Motto „Berlin ist eine Reise wert“ in die Runde ein. Zunächst gastiert man bei der Hertha, tags darauf bei den Füchsen und dürfte danach erste Hinweise erhalten haben, wo man in dieser Saison tatsächlich steht. Besonders für das Hessenderby gegen Ober-Erlenbach am 14.12. hat man sich einiges vorgenommen. Matthias Bomsdorf lächelt verschmitzt und versichert: „Keine Frage, das gewinnen wir!“
SV Siek
Auch der SV Siek darf als einer der großen, klangvollen Namen im neuen „Unterhaus unter dem Unterhaus“ gelten. Die Holsteiner, die am 27. September mit dem attraktiven Heimspiel gegen die Berliner Hertha in die Runde einsteigen, waren bis einschließlich letzte Saison Zweitligist und gewannen 2011/12 sogar die Meisterschaft in der Nord-Staffel, verzichteten aber auf den Gang in die Erstklassigkeit. Die Mehrzweckhalle Hinterm Dorf mag einen etwas provinziell anmutenden Namen tragen, ist aber fast allen Tischtennisfans in Deutschland ein Begriff und steht für gut besuchte Zweitligaspiele – in der Vergangenheit wurde sie immer wieder zum Hexenkessel mit Fans, die ihr Team stimmgewaltig nach vorne trieben. Daran soll sich nichts ändern.Abteilungsleiter Stefan Zilz freut sich auf die neue Herausforderung in einer neuen Liga, auch wenn es natürlich auch ihm nicht gefällt, dass die Klasse in ihrem ersten Jahr derart überschaubar ist: „Es ist völlig unbefriedigend, dass wir nur sieben Teams in der 3. Bundesliga Nord haben. Mit der Ausrichtung der Pokalvorrunde hatten wir dann immerhin noch ein „Heimspiel“ mehr.“ Angeführt wird die Truppe von Spielertrainer Wang Yansheng, der in seine zehnte Saison beim SVS geht. Nicht mehr dabei sind Deniz Aydin, Irfan Cekic und Richard Hoffmann, dafür konnten zwei Neuzugänge mit Potenzial unter Vertrag genommen werden. Der Kader scheint eine gute Mischung aus Routiniers und jungen Gipfelstürmern zu beinhalten.Dies sieht Zilz ebenso: „Personell haben wir neben dem bewährten Spielertrainer Wang Yansheng und Daniel Cords als Neuzugänge Hartmut Lohse vom Hamburger SV und Rückkehrer Jan Hauberg vom Ratzeburger SV dazubekommen.“ Wichtig ist dem SVS-Chef:„Damit haben wir seit Jahren erstmals alle Spieler immer beim Training vor Ort, was den Mannschaftsgeist und guten Zusammenhalt sicherlich verstärken wird.“ Die Liga sowie die Qualität der eigenen Truppe beurteilt Zilz wie folgt: „Als Top-Favorit dürfte Ober-Erlenbach gelten, die ihr Team so zusammenhalten konnten und mit Thomas Keinath den besten Spieler der Liga in ihren Reihen haben. Dahinter werden sich die Teams möglicherweise gegenseitig die Punkte abnehmen. Wir wollen eine gute Rolle spielen und schätzen uns im Mittelfeld der 3. Bundesliga Nord ein.“ Zum Auftakt musste man am 27.09. eine 3:6-Heimniederlage vor mehr als 100 Fans gegen die Berliner Hertha hinnehmen.
TuS Xanten
Die Truppe vom Niederrhein musste in der Vorsaison als Aufsteiger reichlich Lehrgeld in der 2. Bundesliga Nord zahlen. Nicht einmal den Ehrenpunkt für den TuS ließ die Konkurrenz zu. Man brachte die Saison fair und anständig zu Ende und verabschiedete sich erhobenen Hauptes voller Vorfreude auf die neue 3. Liga, wo man sich sportlich besser aufgehoben fühlt. Personell hat sich einiges getan. Der Kader wurde „gesundgeschrumpft“ und umfasst nun nur noch vier Spieler. Mit Andrzej Borkowski, Andreas Konzer und Ismet Erkis hat man namhafte Akteure verloren, der vormalige Spitzenspieler Wang Zhi steht ebenfalls nicht mehr zur Verfügung. Dafür sind zwei ambitionierte junge Akteure hinzugestoßen. Abteilungsleiter Wilfried Quosbarth informiert: „Der TuS Xanten geht mit zwei Neuzugängen, dem 19-jährigen Laurens Tromer und dem 20-jährigen Michael Servaty, in die Saison 2014/15. Ergänzt wird die Mannschaft durch die erfahrenen und bereits sehr lange in Xanten aktiven Milosz Przybylik und Sascha Köstner. Mit dieser Mischung glauben wir mithalten zu können.“ Die Neuzugänge haben Potenzial: Der hochgewachsene Niederländer Tromer schlug zuvor in der ersten Liga seines Heimatlandes auf, Servaty spielte schon für Jülich in der 2. Liga und war letzte Saison Spitzenspieler des Regionalligisten Holzbüttgen (Bilanz 22:14). Eine 3. Liga mit voller Sollstärke wäre den Xantenern natürlich lieber gewesen: „Leider hat die Klasse in dieser Saison nur insgesamt sieben Mannschaften, wodurch es keinen Absteiger geben wird“, so Quosbarth. Man selbst möchte einfach nur gut mithalten, ganz oben sieht man einen anderen vormaligen Zweitligisten: „Wir sehen Ober-Erlenbach als Favoriten für den Gruppensieg und damit als Aufsteiger in die 2. Bundesliga“, gibt der TuS-Abteilungsleiter zu Protokoll. Eine Partie hat man bereits absolviert: Zuhause gab es ein Remis gegen die Füchse Berlin, bei dem sich Neuzugang Tromer mit zwei Einzelsiegen und einem Punkt im Doppel auf Anhieb gut in Szene setzen konnte.
Foto: aleX-photo
Textquelle von Dr. Stephan Roscher (Redakteur für für die Bundesligen beim Deutschen Tischtennis-Bund